Was übrig bleibt

Als ich Sven Stillich das erste Mal traf, war es ein schöner sonniger Tag und wir standen auf dem leeren Heiligengeistfeld, vor uns das Millerntor-Stadion, darüber der blaue Himmel.

Sven Stillich, freier Journalist und Autor, hat vor kurzem ein neues Buch veröffentlicht mit dem Titel „Was von uns übrig bleibt – wenn wir einen Ort, einen Menschen oder die Welt verlassen“. Dabei schaut er ganz genau hin, in all die vielen bunten, oft überraschenden Facetten, von dem was übrig bleibt. Er findet viele schöne Worte, die berühren, die ans Herz gehen und die einladen, selbst darüber nachzudenken, was übrig bleibt.

Eine Leuchtafel, auf der steht "Was übrig bleibt."
Foto: Carmen Mayer

Wer mehr dazu lesen mag, findet auf der Website von Sven Stillich eine längere Leseprobe seines Buches sowie Rezensionen dazu. Wer lieber Zuhören mag, findet dort auch Radio-Interviews oder Podcasts mit ihm. Außerdem ist die Seite eine Fortführung des Buches von Sven Stillich und regelmäßig findet man neue (Film)Beiträge, die weitere, neue, oft verblüffende Geschichten rund um das Thema erzählen. Es lohnt sich vorbeizuschauen! Denn etwas bleibt immer übrig.

In diesem Sinne wünsche ich anregende Gespräche und/oder Gedanken zu all dem, was übrig bleibt.